Was es nun ist zwischen dem ehemaligen Model und Nicolas Sarkozy, darüber rätselt die Boulevardpresse seit Wochen: Ist sie schwanger? Werden sie heiraten? Et cetera. Während die Franzosen zuletzt ihre Sarkozy-Müdigkeit bekundeten und dessen öffentlich zelebriertes Liebesleben nur peinlich finden, dürfte Lancia von der gestiegenen Popularität Brunis profitieren: In den kommenden Wochen startet (auch in Deutschland) eine Werbekampagne, deren Gesicht die französisch-italienische Sängerin ist. Die entsprechenden Verträge wurden freilich schon im vergangenen Herbst aufgesetzt; damals war noch nicht absehbar, dass Bruni wochenlang im Licht der Öffentlichkeit stehen würde. Glück für Lancia. Francois Olivier, französischer Vorstandschef des Unternehmens, erklärte der italienischen Presse augenzwinkernd: „Ich war schneller als Sarkozy. Ich konnte Carla Bruni bereits vor Monaten als Muse für Lancia gewinnen.“