Eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, bzw. zur Immobilienkauffrau ist ein Beruf mit Zukunft, da der Arbeitsmarkt, ob der vielen Arbeitsfelder, recht stabil ist. Immobilienkaufleute arbeiten im Innnen- und Außendienst.

Die Arbeiten in der Immobilienwirtschaft ist breit gefächert. Nach der Lehre kann man beispielsweise bei Wohnungsunternehmen, bei Immobilienmaklern oder bei  Banken sowie Industrie- und Handelsunternehmen arbeiten. Welche Voraussetzungen man für diesen Beruf mitbringen sollte erfahrt Ihr im Folgenden.

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Welcher Beruf wirklich zu einem passt muss man selbst herausfinden, beispielsweise durch ein Praktikum. Zum Tätigkeitsfeld eines Immobilienkaufmannes/einer Immobilienkauffrau gehört es Immobilien zu vermieten, zu erwerben, sie zu veräußern und auch zu bewirtschaften. Des Weiteres betreuen sie Modernisierungen sowie auch  Sanierung und Neubauten. Wichtige Faktoren bei der Arbeit in der Immobilienbranche sind das Entwickeln kundenbezogenen Finanzierungskonzepten und die Analyse von Marketingkonzepten. Während der Ausbildung lernt man auch etwas über Gebäudemanagement.

Einen Job in der Immobilienbranche

Das Richtige zu finden ist oft nicht leicht. Einen Job in der Immobilienbranche zu haben kann einem viele Türen öffnen. Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann dauert in der Regel 3 Jahre und vorausgesetzt wird die Mittlere Reife. Generell sollte man gut in Mathematik sein und eine gewisse Affinität für Zahlen mitbringen. Die Vergütung beträgt im ersten Lehrjahr circa  € 650. Erkundigt Euch bei Beginn der Ausbildung auch nach einer Ausbildungsbeihilfe. Mit viel Spaß, Bereitschaft im Team zu arbeiten und der bestandenen Abschlussprüfung kann man sich dann “staatlich geprüfter Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau“ nennen.

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