Eine Ausbildung zum Koch ist die Basis für alle Sterneköche. Aufstiegschancen sind in diesem Beruf also schon mal möglich. Doch ob normaler Koch, Großküchenchef, oder 5-Sternekoch, die Ausbildung ist hart und fordert dennoch kreatives Denken im Umgang mit Lebensmitteln.
Wessen Kochkünste sich auf das Kochen von Nudel oder Bratkartoffeln beschränkt, der sollte über ein anderes Berufsfeld nachdenken, oder sich mehr Fähigkeiten zu Hause antrainieren. Denn die Ausbildung zum Koch besteht man nicht nur dadurch, dass man Huhn von Wild unterscheiden kann. Informiert Euch wenn Ihr Interesse habt.

Ausbildung zum Koch

Um Koch zu werden muss man ein gewisses handwerkliches Geschick mitbringen oder üben, üben, üben. Das kann man Besten mit einem Praktikum. Gut sind dafür die vielen Praktikumsbörsen im Internet. Da man überwiegend in diesem Beruf steht, und das in einer meist sehr warmen Küche, sollte man auch in guter körperlicher Verfassung sein. Schulisch gesehen solltet Ihr wenigstens einen Hauptschulabschluss haben. Doch auch die Fähigkeit im Team arbeiten zu können, sich anpassen zu können, aber auch führend tätig zu sein, sollte Euch nicht allzu schwer fallen. In einer Küche geht es immer rund, da kann der Ton schon mal etwas rauer werden. Ausgelernte Köche beginnen als Commis de Cuisine und können dann später zum Küchendirektor oder Wirtschaftsdirektor aufsteigen. Übrigens: Denkt an den Dresscode für Vorstellungsgespräche. Denn auch wenn man als Koch oft schmutzig wird, muss man bei der Bewerbung glänzen.

Traumberuf in der Lebensmittelbranche

Die Ausbildung zum Koch dauert 3 Jahre und, je nach Bundesland, bekommt man im ersten Lehrjahr knapp 500 Euro. Köche werden  in der Regel in Restaurants, Hotels, Krankenhäusern, Kantinen aber auch in Pflegeheimen und bei Caterern gesucht. Man kann jedoch auch Koch bzw. Köchin auf einem Kreuzfahrtschiff werden, dann kommt man auch noch ein wenig herum 😉 Man lernt während der Ausbildung nicht nur das Herstellen und Zubereiten der Gerichte, sondern auch den Umgang mit diversen Küchengeräten, sowie ernährungsphysiologische Dinge. Die Arbeit als Koch macht Spaß aber eine gewisse Stress-Resistenz müsst Ihr Euch aneignen in diesem Beruf.

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