Es gibt viele Karrieremessen in Deutschland. Jede gute Universität und Fachhochschule veranstaltet sie in regelmäßigen Abständen, um ihren Studierenden den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern. Sie sind die Brücke der Begegnung von Studierenden und Wirtschaftsunternehmen. Von dem Erfolg dieser Karrieremessen profitieren nicht nur die Studierenden, sondern auch die teilnehmenden Firmen, die ihre Angebote für eine Karriere in ihrem Unternehmen auf einem modernen Promotionsstand von z.B. messestand-werbetechnik.de anschaulich darstellen.

Karrieremessen bieten wertvolle Kontakte
Im Mittelpunkt einer guten Karrieremesse steht der persönliche Kontakt zwischen den Studierenden und den Unternehmen. Hier können wertvolle Kontakte für ein erfolgreiches Berufsleben geknüpft werden. Die auf der Karrieremesse vertretenen Unternehmen zeigen mit ihrem Promotionsstand auf, welche beruflichen Perspektiven geboten werden. Gerade in der heutigen Zeit herrscht der hohen Nachfrage nach qualifizierten Absolventen der Universitäten und Fachhochschulen sind die Unternehmen gesprächsbereit und bieten interessante Kontaktmöglichkeiten, wie qualifizierte und sehr gute Praktikumsangebote. Ein persönliches Gespräch am Promotionsstand gibt Einblicke in das Unternehmen. Und direkt am Stand kann man sich bei Interesse auch gleich um den angestrebten Traumjob, ein Praktikum, einen Werkstudentenvertrag oder für ein Traineeprogramm bewerben.

Hinweise zur Fehlervermeidung
Wer auf einer Karrieremesse einen Studentenjob oder Werksstudentenjob sucht oder wer direkt in das Berufsleben starten möchte, der muss gezielt vorgehen. Zielloses Herumirren vermeidet man durch das Studieren des Messeprogramms bereits im Vorfeld. Nützlich ist es, die Reihenfolge der interessierenden Unternehmen auf einer Liste festzuhalten. Ein guter Tipp ist es, sich erst bei dem Unternehmen am Stand vorzustellen, das nicht unbedingt auf dem ersten Platz der Liste steht. So kann ein Vorstellungsgespräch trainiert und vorhandene Unsicherheiten abgelegt werden. Natürlich ist für alle Unternehmen der erste Eindruck wichtig. Das heißt, dass weder ein Jogging-Anzug noch ein flippiges Minikleid usw. für ein Bewerbungsgespräch getragen werden sollte. Man sollte so gekleidet sein, wie es für den anvisierten Job erwartet wird. Vor einem Gespräch mit einem Personalverantwortlichen ist es ganz wichtig, sich über das Unternehmen gut zu informieren. Im Laufe des Gesprächs können die eigenen Stärken im Zusammenhang mit der gesuchten Position kurz und bündig präsentiert werden. Jedes Unternehmen, bei dem man sich vorstellt, muss eine schriftliche Kurzbewerbung enthalten. Neben der fachlichen Qualifikation zählt meist auch die soziale Kompetenz zu den wichtigen Einstellungskriterien. Diese kann man schon einmal beweisen, indem man ausnahmslos allen Mitarbeitern am Stand freundlich entgegen kommt. Dabei ist es gleichgültig, ob es ein Personalverantwortlicher ist oder eine Person, die für den frischen Kaffee sorgt.

Auch ein Traumjob muss erarbeitet werden
Eine gute Karrieremesse bringt sowohl den Unternehmen als auch den Studierenden Vorteile. Ein Unternehmen findet nirgendwo so hoch motivierte und gut ausgebildete junge Menschen. Junge Studierende, die in Kürze ihr Studium abgeschlossen haben, finden hier die Angebote, die ihren Kenntnissen und Fähigkeiten entgegenkommen und auf denen sie ihre Karriere aufbauen können. Wer jedoch nach einem Besuch auf einer Jobmesse glaubt, dass nun die Jobzusagen von alleine kommen, ist nicht gut beraten. Nur eine gute Nachbereitung bietet Aussicht auf Erfolg. Eine kurze Dankesmail für das interessante Gespräch am nächsten Tag signalisiert das Interesse an der angebotenen Stelle. Denn zu bedenken ist, dass gute Jobs nicht einfach vom Himmel fallen.

Bildquelle: Eisenhans – Fotolia

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