Ein gutes Bewerbungsphoto entscheidet über die Zusage oder Absage bei einer Stellenbewerbung. Für gute Bewerbungsphotos sollte man nicht sparen.

Finger weg von billigen Passphotos

Ein No-Go: Das Passbild aus dem Automaten. Die Bewerbung landet garantiert im Reißwolf! Billigangebote in dem Photostudio von nebenan für 10-20 Euro sollten umgangen werden, denn für den Preis erhält man erfahrungsgemäß schlechte Photos. Qualität und Ästetik lassen hier zu wünschen übrig.

Teure Photos beim Profi-Photographen lohnen sich!

Einfach das Örtliche zur Hand nehmen, Bekannte und Freunde fragen, ob sich einen Photographen kennen, der gute Bewerbungsbilder für den zukünftigen Job macht. Lassen sie sich auf jedenfall Arbeiten des Photographen zeigen. Generell gilt: Für Bewerbungsphotos muss tief in die Tasche gegriffen werden, für ca. 80-100 Euro erhält man professionelle Photos. Ein gutes Fotostudio berät auch beim Make-up, Frisur, Mimik und der Kleidungsauswahl.

Man sollte darauf achten, das mehrere Photos gemacht werden, damit man eine große Auswahl hat. Einfarbig oder farbige Bilder hängt von dem eigenen Geschmack ab. Vor dem Phototermin ist es ratsam einen Friseur zu besuchen. Die Kleidung sollte seriös wirken, aber nicht gekünstelt.

Der Hintergrund muss neutral sein, und einen Kontrast zur Kleidung und Person bilden. Und zuallerletzt ist der Blick des Bewerbers sehr wichtig: Ein krampfhaftes Lächeln oder ein böser Blick werden auf dem Photo für die Bewerbung negativ von dem Arbeitgeber notiert.

Die Größe des Photos  sollte bei 4*6 cm liegen, die Maße sind aber keine Pflicht. Tiefergehende Informationen zu den Kriterien für Bewerbungsphotos erhält man auf der Seite MyGeo.de.

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